AGB Lektormeister

Lektormeister: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Sollte der Kunde mit dem angebotenen Lektorat und/oder der Korrektur nicht zufrieden sein, werden ihm 48 Stunden nach dem Zusenden der korrigierten Dokumente eingeräumt, um zu reklamieren. Er bekommt daraufhin eine erneute Überarbeitung. Verfällt diese Frist, können leider keine Überarbeitungen mehr geltend gemacht werden. Ausgeschlossen von der Überarbeitung sind Expressaufträge, die binnen 24 Stunden oder kürzer abgeliefert werden müssen und der Auftragnehmer dadurch unter Zeitdruck steht.

Haftungsausschluss

Unter keinen Umständen haftet der Auftragnehmer direkt oder indirekt für Schäden, die durch die angebotenen Leistungen entstehen könnten. Für die falsche Verwendung von Fachbegriffen oder Formulierungen kann der Auftragnehmer ebenfalls nicht haftbar gemacht werden. Eine Garantie auf völlige Fehlerfreiheit ist grundsätzlich ausgeschlossen. Der Auftraggeber ist für die finale Korrektur und Überprüfung der Arbeit selbst verantwortlich. Eine Geldrückerstattung ist in allen Fällen ausgeschlossen. Der Auftraggeber erkennt ausdrücklich an, dass eine hohe Menge an Fehlern im Ausgangstext (> 10 Fehler pro Normseite mit ca. 1.600 Zeichen) das Erreichen des Ziels – eine fehlerfreie Arbeit – erschweren kann und möglicherweise einzelne Fehler unentdeckt bleiben können. Bei sich wiederholenden Fehlern ist eine einzige Anmerkung des Korrektors ausreichend.

Wird ein Lieferzeitraum unter 24 Stunden beauftragt, kann die Einhaltung der Lieferfrist in der Regel nur während der Kernarbeitszeiten Mo-Fr (8:00-12:00 und 13:00-18:00 h) angenommen werden. Die Frist läuft, sobald die Auftragsannahme schriftlich vom Auftragnehmer bestätigt wurde. Einzelne Aufträge können ohne Begründung vom Auftragnehmer abgelehnt werden. Im Falle, dass ein Auftrag abgelehnt werden muss, entsteht kein Anspruch z.B. auf Schadensersatz oder Bezahlung eines Ersatzdienstes.

Rückversand

Der Rückversand der korrigierten Dokumente erfolgt in digitaler Form (in gleicher Form wie die eingesendeten Ausgangsdokumente). Der Auftragnehmer kann keine Haftung für die erfolgreiche Vermittlung oder Übersendung der korrigierten Dokumente übernehmen. Alle Verpflichtungen sind erfüllt, wenn die zu versendenden Dokumente entsprechend der vereinbarten Versandart übermittelt worden sind. Der Versand der Dokumente erfolgt auf alleinige Gefahr des Kunden.

Bei Übersendung der korrigierten Dokumente per E-Mail oder auf eine andere Art der Datenfernübermittlung ist der Kunde verpflichtet den ordnungsgemäßen Eingang zu kontrollieren, da auf diese Übertragungsweise die Daten in veränderter Form ankommen können. Eine Haftung wegen der Übertragung von elektronischen Viren kann ebenfalls nicht übernommen werden. Sollte der Auftraggeber binnen 6 Stunden keinen Nachweis über die Einzahlung erhalten haben, behält sich der Auftragnehmer vor, bis zu 50% der zu leistenden Summe zu verlangen, da er in dieser Zeit andere Kunden betreuen oder einplanen könnte. Bei Expressaufträgen liegt die Zeit bei 2 Stunden, da zügig begonnen werden muss.

Mit der Auftragsannahme wird den AGBs und den inhaltlichen Leistungspunkten des Auftragnehmers zugestimmt. Mit dieser schriftlichen Zustimmung gilt nur die schriftlich beschriebene Leistung und keine andere, z.B. eine Vereinbarung  in mündlicher Form.

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